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GEBOL-Lieferwagen Am Weg Durch Die Ukraine

GEBOL-Lieferwagen am Weg durch die Ukraine

Seit mittlerweile fast zwei Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Die Situation ist schwierig und der weitere Verlauf ungewiss. Der Bedarf an humanitärer Hilfe ist enorm und wird noch weiter steigen, berichten verschiedenste Organisationen.

Jede Hilfe zählt

Herr Anton Auinger aus Kronstorf fährt seit über 15 Jahren in die Ukraine. Im Regelfall ist er in der Weihnachtszeit für das Projekt „Christkindl aus der Schuhschachtel“ unterwegs. Die aktuelle Situation in der Ukraine hat den Pensionisten dazu bewegt, Spenden zu sammeln und diese in das vom Krieg geplagte Land zu bringen. Bereits drei Mal war der Kronstorfer in den letzten Wochen vor Ort und weiß genau, was benötigt wird und wo er helfen kann. Für Hilfe bei einem weiteren Transport von Hilfsgütern wandte sich Herr Auinger an GEBOL. Deswegen sorgt dieses Mal unser großer GEBOL Bus für eine sichere Fahrt. Außerdem haben wir 10.000 FFP3 Masken für Erste Hilfe Stationen und Krankenhäuser mitgegeben und Arbeitshandschuhe für das Sortieren sowie Austeilen von Spenden.

Herrn Auinger (re.) und Herrn Lettner von der Regionalzeitung Tips (li.) vor dem voll beladenen GEBOL Lieferwagen.

Hilfe an der richtigen Adresse

Die Reise startete in den frühen Morgenstunden des 8. Aprils. Von Kronstorf, wo der Lieferwagen befüllt wurde, ging es nach Budapest und weiter zum Grenzübergang Beregsurany. In der Ukraine wurden Teile der Hilfslieferung umgeladen, um diese direkt in die Kriegsgebiete transportieren zu können. Unser GEBOL Bus fuhr danach zum Waisenhaus Vinograd und zu einer Schule in Beregove. Die Menschen vor Ort waren sehr dankbar für die Spenden und Herr Auinger und sein Team konnten ihnen in dieser schwierigen Zeit eine kleine Freude bereiten.

Vor der ukrainischen Grenze

Beim Umladen zur weiteren Verteilung in der Ukraine

Das unermüdliche Team beim Ausladen vor dem Waisenhaus

Große Freude auch in der ukrainischen Schule

Mission erfolgreich abgeschlossen

Insgesamt waren drei voll beladene Autos und sechs Personen unterwegs in und durch die Ukraine. Am 10. April kamen alle wohlbehalten wieder zu Hause an.

Wir bedanken und sehr herzlich bei allen Beteiligten für den großartigen Einsatz!

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