Neue GEBOL-Zentrale mit Fokus auf effiziente Kundennähe

Der Wachstumspfad unserer Geschäftstätigkeit ist in den letzten Jahren stark steigend. Mit wachsendem Geschäftsvolumen und steigender MitarbeiterInnenanzahl geht auch ein erhöhter Platzbedarf für Lagerhaltung und Logistik sowie für Büroräumlichkeiten einher: Wir nehmen die Zukunft in die Hände und investieren in den Bau einer neuen Unternehmenszentrale.

Die Bauarbeiten schreiten zügig voran. Nach knapp einem Jahr Bauzeit ist die Fassade fertiggestellt. Der Innenausbau läuft auf Hochtouren, denn mit Ende des Jahres steht bereits die Übersiedlung der Waren in die automatisierte Logistik an. Der Umzug ins Büro Gebäude erfolgt in den ersten Wochen des Jahres.

Logistikneuerungen

Um künftig die Logistik effizient und kostengünstig abzuwickeln, wird auf einer Fläche von 22.600 m² ein Lager mit 6.000 Palettenstellplätzen und ein automatisiertes Kleinteilelager (AKL) mit 10.000 Behältern eingerichtet. „Das AKL ist eine platzsparende und kompakte Lösung für Kleinartikel, die eine Software-optimierte Kommissionierung der Kundenaufträge steuert. Wir sind bereit, mit den wachsenden Kundenanforderungen an unser Sortiment mitzuwachsen.“, so GEBOL Logistikleiter Leonhard Krankl.

Unser Fokus liegt klar auf der Warenverfügbarkeit sowie der Reduktion interner Durchlaufzeiten. Daraus resultieren für unsere Kunden kürzere Lieferzeiten mit einem noch höheren Servicegrad.

Unser Auftrag

Trotz zunehmender Ausweitung und Internationalisierung unseres Geschäfts setzen wir auf enge Kundenbindungen. Wir wollen Kunden begeistern und dies gelingt nur mit begeisterten Mitarbeitern, die ein Umfeld vorfinden, in dem sie sich wohl- und wertgeschätzt fühlen. Denn nur attraktive Arbeitgeber haben eine hohe Anziehungskraft für gute, engagierte Menschen. „Wir sehen unseren Auftrag in Bezug auf unser Team darin, jedem Mitglied ein Arbeitsumfeld zu bieten, das die Rahmenbedingungen zu möglicher Zielerreichung, zu persönlichem Wachstum sowie Freude am Tun schafft.“, bekräftigt GEBOL Eigentümer Gerhard Frank.